[Eselsohren] Days of Blood and Starlight von Laini Taylor

Days of Blood and Starlight

 

Schön gesagt – Meine Eselsohren aus Days of Blood and Starlight von Laini Taylor

Anführungszeichen„Die Caprinen waren nicht ihr Volk, aber … irgendwie waren sie es doch, und vielleicht bedeutet das, dass jeder zu jedem gehören konnte, was ein echt schöner Gedanke war in einer Welt, die dabei war auseinanderzubrechen. (Seite 166)

Anführungszeichen„Im Endeffekt geht es doch immer darum, ob einem das eigene Leben genug wert ist, um weiterzumachen, trotz allem. Und… ist es das?“ Sie sah Akiva an. Fragte sie ihn?

„Ist es was?“

„Ist das Leben es wert, dass man es weiterlebt, egal, was passiert?“

Meinte sie, ob man weiterleben konnte, wenn man gebrochen war, wenn man das Wichtigste verloren hatte? Würde sie seinen Verlust überhaupt als echten Verlust anerkennen, und wollte sie es wirklich wissen? Oder war es eine Falle? Manchmal hatte er das Gefühl, als würde er seine Schwester überhaupt nicht kennen. „Ja“, antwortete er vorsichtig und dachte an Karou, an das Turibulum. „Solange du am Leben bist, gibt es die Chance, dass alles besser wird.“ (Seite 210)

Anführungszeichen „Du musst nur damit anfangen, Lir. Erbarmen erzeugt Erbarmen, genau wie Vergeltung abermals Vergeltung erzeugt. Wir können nicht erwarten, dass die Welt besser ist, als wir sie machen.“ (Seite 251)

Anführungszeichen„Das Ende wäre so oder so gekommen. Vielleicht in einem Jahr oder in hundert, aber es wäre gekommen. Wie lange kann ein Krieg dauern?“

„Ist das ein Rätsel? Wie lange kann ein Krieg dauern?“

„Nein Karou. Das Rätsel ist eher: Wie kann man einen Krieg beenden? Vernichtung ist die eine Möglichkeit. Die Möglichkeit, die Joram gewählt hat. Er hat das getan, nicht du. Du hast dir einen anderen Weg erträumt. Akiva ebenfalls. Ihr beide hattet die Fähigkeit, nicht zu hassen. Den Mut, euch zu lieben. Weißt du, was das für eine Gabe ist?“ (Seite 411)

Anführungszeichen„Es war Zeit zu fragen. Nie wieder würde sie seine Stimme hören, aber es gab wenigstens noch seine Worte, seine letzte Botschaft an sie. „Ist sie gut oder schlecht?“, fragte sie schließlich. Sie wusste, dass es die falsche Frage war, aber sie konnte einfach nicht anders.

„Sie ist beides, Süße“, antworte die Schlangenfrau. „So wie alles im Leben.“ (Seite 425)

 

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